Dienstag, 5. Januar 2016

3 Schreibutensilien für Möchtegernautoren [Wie schreibt man ein Buch]


Hallo ihr Lieben!

Das hier ist der erste Post einer neue Reihe im Rahmen meines kleinen YOUTUBE-Projekts. Das Video dazu findet ihr HIER.
Bevor ich überhaupt in die Details des Schreibens gehe, will ich erstmal ein bisschen über die wichtigsten Basics labern, die jeder im Kopf haben sollte, der mit der Idee spielt, ein Buch zu schreiben.



Irgendwann will ich mal ein Buch schreiben
Wer kennt das nicht, dieses Lebensziel, das einen nicht mehr loslässt, wofür man aber kaum Zeit hat?
Ein Buch schreiben… Ich glaube, die meisten Leute stellen sich das viel zu einfach vor. Nehmen sich das zum Beispiel als guten Vorsatz für das neue Jahr und acht Monate später denken sie mal wieder dran, glauben keine Zeit zu haben und verschieben es aufs nächste Jahr.
Genau das solltet ihr aber vermeiden! Nehmt euch kurz Zeit und denkt ernsthaft darüber nach, ob ihr es wirklich, wirklich, WIRKLICH!, wollt, ob ihr Freizeit und Schlaf opfern wollt, um tatsächlich ein Buch zu schreiben.
Wenn ihr euch zu circa 99% sicher seid, solltet ihr dann darüber nachdenken, wie ihr es schreiben wollt, also welches Schreibutensil genutzt wird.

Die altmodische Art: Handschriftlich
Das ist vermutlich die einfachste Art, eure Geschichte festzuhalten. Solltet ihr aber ein sehr komplexes Buch in Planung haben, wird es etwas komplizierter.
Nichtsdestotrotz nutze ich das Schreiben per Hand für einige Geschichten, weil ich so erstens von unterwegs aus schreiben kann und ich zweitens meine Gedanken besser ordnen kann.
Alles, was ihr für diese Methode braucht ist, wer hätte das gedacht, ein Zettel, Block oder Notizbuch und einen Stift eurer Wahl. Sucht euch aber einen aus, mit dem ihr lange Zeit über schreiben könnt, ohne Krämpfe oder Ähnliches zu bekommen.

Die neumodische Art: Handy/Tablet
Diese beiden Medien zu nutzen, ist ebenfalls eine Möglichkeit. Ihr könnt von überall aus auf eure Dokumente zugreifen und jeder Zeit Änderungen vornehmen oder etwas hinzufügen.
Ich nutze diese Möglichkeit allerdings nur bedingt, da mich die Autokorrektur nervt und mir das Tippen viel zu lange dauert. Außerdem ist es nicht immer so leicht, Dateien vom Handy auf den Computer zu spielen, um dort größere Änderungen zu tätigen, aber für schnelle Notizen ist es fast besser als ein Notizbuch.

Kates Lieblingsutensil: Computer
Weil meine Geschichten meist ziemlich verworren sind, nutze ich gerne den Computer. Man schreibt wesentlich schneller als per Hand (oder Handy) und kann Fehler ganz einfach und schnell korrigieren, anstatt ständig ganze Sätze streichen und neu schreiben zu müssen.


Es gibt mittlerweile eine ganze Bandbreite an Programmen für Schriftsteller, manche kostenlos, manche nicht. Für den Anfang reicht Word oder ein ähnliches Schreibprogramm. Ich selbst nutze OneNote und komme dazu wirklich gut zurecht.

Welches Utensil würdet ihr spontan wählen oder nutzt es schon und warum?
Schreibt's mir in die Kommentare oder auf Twitter an @KateSStark. 


Ich freu mich auf euch!
Eure Kate



PS: Diesen Blogpost gibt es auch als VIDEO! Schaut doch mal vorbei ;)



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen